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Track aus dem Album "Freigeist"
Das Video entstand spontan und ganz nebenbei auf mehreren Outdoor- und Wandertouren. Es verbindet die Liebe zur Natur und den Gedanken des "Aussteigens" mit der Kritik am herrschenden System.

Das Video ist die Untermalung einer kritischen Auseinandersetzung mit den Auswirkungen unseres wachstumsorientierten Wirtschaftssystems mit urbanem und naturalistischem Bildwerk.

Auch handelt es vom Reisen denn: "Reisen ist tödlich für Vorurteile". (Mark Twain)

Track aus dem Album "Freigeist"
Das Video zeigt eine sehr persönliche Bildauswahl aus einem Leben als Hip Hop-Fan seit der Frühphase dieser Kulturbewegung. Mit bewusst einfachen Mitteln und Effekten wurden die Bilder auf den Text "komponiert".

Das Lied ist eine Widmung an die 80er und 90er Jahre des Hip Hop - der "golden era". In diesen Jahren verkörperte die Hip Hop-Kultur nicht nur die wesentlichen Kunstelemente Musik (Beats), Gesang (Rap), Tanz (Breakdance) und Malerei (Graffiti), sondern stand für ein interkulturelles und international verbindendes Lebens- und Gemeinschaftgefühl.

Musik ist grenzenlos und somit war Hip Hop eine große tanzende, malende und musizierende Familie.

Track aus der EP "Letzte Mahnung"
Der kleine Mann verballhornt auf zynisch-sarkastische Weise seine desolate Arbeitsmoral. Er beleuchtet kritisch seine reellen Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Der immer geringer werdende Bedarf an fehlqualifizierten Nichtstuern macht ihm zu schaffen. Doch sehen Sie selbst...

Diese Version ist der Remix des Originaltracks "Flopjobs - Maloche macht bekloppt" aus dem Jahr 1999 vom "Brotlosen Demo". Eine jazzige Version findet sich auf dem Kompilations-Album "Patina - Lost Compositions" (2021).

Ein zweiter Teil des Songs mit neuem Video ist in Planung.

...und dann war da noch das Thema "Frontbericht"
Zu der sehr speziellen Story dahinter steht ein kleines Kapitel in der Abteilung Bio. Zudem unterlag das Video zwischenzeitlich einer Altersbeschränkung durch Youtube. Diese ist mittlerweile aufgehoben. Vielen Dank Youtube.
Verglichen mit dem was heutzutage in manch anderen Rap-Songs geäußert und in Musikvideos dargestellt wird war diese Altersbeschränkung jedoch eher fragwürdig. Es ist eben nur eine Art Kunst - nicht mehr und nicht weniger.